Beschreibung
Asiaten sind gut im Tischtennis, Westafrikaner sind gut in Sprints, Kaukasier sind gut im Kraftsport. Dies sagen keine Vorurteile, sondern der olympische Medaillenspiegel.
Doch woher stammen diese Unterschiede? Die moderne Genforschung beschreibt, was viele Menschen intuitiv wissen: Verschiedene Abstammungsgruppen haben auch unterschiedliche genetische Veranlagungen, die jeweils perfekt an die Umwelt angepasst sind, in der sie tausende Jahre lang lebten.
Diese Unterschiede sind nicht nur äußerlich, sondern betreffen auch Charakter und Verhalten, wie moderne genetische Vergleichsstudien belegen. In seinem Werk »Und sie unterscheiden sich doch« spürt Prof. Dutton der faszinierenden Realität der menschlichen Vielfalt hinterher und wirft neues Licht auf viele Fragen, die uns im Alltag beschäftigen.
Der Autor
Edward Dutton ist ein britischer Anthropologe, Autor und YouTuber, der wegen seiner kontroversen Ansichten über Rasse, Intelligenz und Genetik Aufmerksamkeit erregt hat. Er hat einen Doktortitel in Religionswissenschaften und hat mehrere Bücher zu Themen wie Evolution, Kultur und Religion veröffentlicht. Dutton wird als Vertreter des »race realism« beschrieben, der von der Existenz verschiedener menschlicher Rassen ausgeht, ohne eine Höher- oder Minderwertigkeit von bestimmten Rassen zu behaupten.
Cover von Blitzwissen erstellt.
Herausgeber: ARES
Erscheinungsjahr: 2022
Thema: Menschenkunde
Länge: 344 Seiten